Das heiße Eisen der Einwanderungs- und Ausländerpolitik - Teil II Im ersten Teil habe ich
gesagt, dass ich keine
Fremden, wohl aber die Überfremdung
hasse. Ich frage mich wie viel des vermeintlichen
Fremdenhasses im Lande in Wirklichkeit auf einen ähnlichen Abneigung
gegenüber Überfremdung
zurückgeht? Ich vermute, dass es den
wesentlichen Teil ausmacht. Die Angst vor Überfremdung wird als irrational und primitiv herabgewürdigt, als würden nur simple, ungebildete Menschen solche Gefühle überhaupt empfinden. Vielleicht ist es in der Tat ein primitives, irrationales Gefühl, aber ich glaube nicht, dass Eifersucht weniger primitiv oder weniger irrational sei. Und wer etwas Erfahrung vom Leben hat, weiß dass Eifersucht ein sehr ernstzunehmendes Gefühl ist, das man in seinem Verhalten berucksichtigen muss. Ist nicht
Fremdenhass, bzw. die Abneigung gegenüber
das Fremde, eigentlich ein Teil eines
Gegensatzpaares, mit der Liebe zum
Vertrauten als der andere
Teil? Natürlich ist jeder fast überall auf der Welt
ein Ausländer, wie es so moralisch und logisch dumm
heißt. Gerade deswegen ist es so schön nach
Hause zu kommen - zum
Vertrauten! Wenn das vertraute Zuhause immer fremder
wird, ist das schlimm. Aber gerade das muten die Multikulti-Fanatiker uns allen
zu! Ich weiß wie schlimm das
ist, denn wenn ich in
meine Heimat zurückgehe, wo früher mir vertraute Menschen
und Nachbarn meiner eigenen
Rasse, Nationalität und Kultur
lebten, finde ich jetzt überwiegend fremde Menschen anderer
Rasse und Kultur. Das schmerzt und macht mich wütend. Meine Mut richte ich aber nicht gegen die Fremden, sondern gegen die Politiker, die die Überfremdung nicht nur zulassen, sondern aus ideologischen Gründen herbei führen wollen.
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